Den vielen schmerzhaften und zum Teil für uns verborgenen Erfahrungen unserer Mitmenschen wollen wir auch Geschichten gegenüber stellen, die uns Auswege aus dieser Wirklichkeit zeigen. Geschichten sollen erzählt werden, die oftmals nicht wahrgenommen, erkannt oder verborgen bleiben.
Den vielen Facetten der täglichen Diskriminierung wollen wir Wege der Begegnung gegenüberstellen. Hierbei konzentrieren wir uns auf den Blick auf uns selbst, um uns als ein Teil des Prozesses zu begreifen.
Deutlich wird es durch die Darstellung der verschiedenen ICH`s in dem Theaterstück, die eine metamophorisch Veränderung erfahren.